Data Stewards an den TU9-Universitäten – Bestandsaufnahme, Handlungsfelder und Kooperationspotenzial

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17192/bfdm.2022.1.8364

Schlagworte:

Data Steward, Technische Universitäten, Institutionelles Forschungsdatenmanagement, Fachspezifisches Forschungsdatenmanagement

Abstract


Mit der Entwicklung des neuen Berufsfeldes Data Steward zeichnet sich in den letzten Jahren eine vielversprechende Möglichkeit ab, die häufig reklamierte Lücke zwischen zentralen, meist generischen Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM) und den zum Teil sehr speziellen Anforderungen der einzelnen Forschungsdisziplinen zu schließen. Die Entwicklung hin zu eigenen Data Steward-Stellen ist bisher an den TU9-Universitäten vor allem in großangelegten (Verbund-)Projekten zu beobachten. Um eine Zerfaserung und Parallelstrukturen zu vermeiden, ist eine institutionelle FDM-Gesamtstrategie wichtig, die die zentralen FDM-Teams mit den fachspezifischen Data Stewards verbindet. Anhand von Praxisbeispielen aus den TU9-Universitäten werden in diesem Beitrag Handlungsfelder für Technische Universitäten im Bereich der Data Stewards identifiziert und Potenziale für eine kooperative Herangehensweise aufgezeigt

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Veröffentlicht

2022-03-14

Zitationsvorschlag

Steinke, B., Hausen, D., Kuberek, M., Hora, M., Kessler, K., Kramer, C., … Strötgen, R. (2022). Data Stewards an den TU9-Universitäten – Bestandsaufnahme, Handlungsfelder und Kooperationspotenzial. Bausteine Forschungsdatenmanagement, (1), 1–12. https://doi.org/10.17192/bfdm.2022.1.8364

Ausgabe

Rubrik

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