Was bleibt nach dem Projekt? - Nachhaltigkeitsstrategien für das Forschungsdatenmangement (FDM) entwickeln

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17192/bfdm.2020.1.8167

Schlagworte:

Forschungsdatenmanagement, Nachhaltigkeit, Projektmanagement, Projekt , Vernetzungskonzept, Nachnutzung

Abstract


Schon am Anfang eines Projektes sollte an das Ende gedacht werden. Um die Ergebnisse, das gesammelte Wissen und die Erfahrungen aus Projekten zum Aufbau von FDM-Services langfristig zu sichern und nachnutzbar zu machen, sollten als Teil des Projektmanagements frühzeitig Strategien und Konzepte zur Nachhaltigkeit entworfen werden. Der Beitrag stellt verschiedene Maßnahmen und Ziele für eine Nachhaltigkeitsstrategie vor. Anhand von konkreten Beispielen – u.a. den Schulungsmaterialien aus dem Projekt „FoDaKo“ und eines Konzeptentwurfs für die Vernetzung von Stakeholdern des FDM an Universitäten – wird aufgezeigt, wie Prinzipien der Nachhaltigkeit in der Praxis Anwendung finden können.

Der Artikel basiert auf dem Vortrag "Was bleibt nach dem Projekt? - FDM langfristig an Universitäten etablieren", den die Autorin auf dem DINI/nestor-Workshop "Strukturen entwickeln: Organisation und Governance für lokale FDM-Services" am 4. April 2019 in Siegen gehalten hat.

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Veröffentlicht

2020-04-13

Zitationsvorschlag

Stegemann, J. (2020). Was bleibt nach dem Projekt? - Nachhaltigkeitsstrategien für das Forschungsdatenmangement (FDM) entwickeln. Bausteine Forschungsdatenmanagement, (1), 69–76. https://doi.org/10.17192/bfdm.2020.1.8167

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Beitrag (Workshop)