Eine Forschungsdaten-Policy für die Freie Universität.
Partizipative Prozesse als Treiber für den Community-Aufbau
DOI:
https://doi.org/10.17192/bfdm.2022.2.8438Schlagworte:
Strategieprozesse, FDM an Institutionen, Leitlinien, Partizipation, Awareness, CommunityAbstract
Im Juli 2021 erschien die in einem vom Team Forschungsdatenmanagement der Universitätsbibliothek[1] koordinierten partizipativen Prozess universitätsweit erarbeitete Forschungsdaten-Policy für die Freie Universität Berlin[2]. Ziel der Einbindung von Forschenden, Fachdisziplinen und relevanten Zentraleinrichtungen in den Erstellungs- und Verbreitungsprozess war die Berücksichtigung der Anforderungen aus den Fachwissenschaften, die breite Identifikation der verschiedenen Fächer- und Statusgruppen mit den Inhalten. Gleichzeitig sollte der partizipative Prozess dazu dienen, das Thema Forschungsdatenmanagement insgesamt an der Freien Universität zu befördern, Kompetenz im Forschungsdatenmanagement auf- und auszubauen, Expertisen zu vernetzen und die Diskussion um verschiedene Datenbegriffe und -kulturen anzustoßen.
Der vorliegende Beitrag erläutert die verschiedenen Arbeitsschritte, ihre Ziele und ihre Umsetzung und liefert eine erste Evaluation im Hinblick auf den Erfolg des gewählten Prozesses.
[1] https://www.fu-berlin.de/forschungsdatenmanagement/ueber-uns/
[2] Freie Universität Berlin. „Forschungsdaten-Policy der Freien Universität Berlin“, 2021. https://doi.org/10.17169/refubium-30560.
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Copyright (c) 2022 Sibylle Söring, Esther Marie Asef, Heinz-Alexander Fütterer
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