Potential für ein starkes Netzwerk zwischen GFBio und FDM-Beratenden an Universitäten und Forschungsinstituten
DOI:
https://doi.org/10.17192/bfdm.2021.1.8311Schlagworte:
Biodiversitätsdaten, Umweltdaten, Ökologie, FDM-ServicesAbstract
GFBio (German Federation for Biological Data) hat sich in den letzten sechs Jahren als die zentrale Anlaufstelle für WissenschaftlerInnen und Datenverantwortliche rund um alle Fragen des Forschungsdatenmanagements in der Biodiversitätsforschung etabliert. Zentrales Ziel von GFBio ist die Sensibilisierung der Fachcommunity für die Themen Forschungsdatenmanagement, Langzeitarchivierung und Publikation von Forschungsdaten. Eine bisher nur unzureichend gelöste Herausforderung ist jedoch die Adressierung der Forschenden vor Ort. Die direkte Interaktion mit den Forschenden am jeweiligen Campus wird dabei durch die FDM-Beratenden geleistet. Die Erfahrung hat gezeigt, dass hier bereits hervorragende Arbeit geleistet wird, jedoch für eine in die Tiefe gehende fachspezifische Beratung oft die Ressourcen fehlen. Das von GFBio propagierte “front-office/back-office” Modell mit einer engen Verknüpfung der Aktivitäten von GFBio und der lokalen FDM-Beratenden ist durch seine Arbeitsteiligkeit zu beiderseitigem Vorteil. Im Folgenden wird GFBio mit seinen Kernservices vorgestellt sowie Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit mit lokalen FDM-Beratenden aufgezeigt.
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Copyright (c) 2021 Tina Astor, Judith Weber, Ivaylo Kostadinov, Frank Oliver Glöckner, Jens Nieschulze
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