Bedarfsgesteuerte Entwicklung einer Forschungsdateninfrastruktur am Beispiel des generischen Repositoriums RADAR

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17192/bfdm.2019.2.8162

Schlagworte:

Forschungsdaten, Forschungsdatenrepositorium, Datenpublikation, Bedarfssteuerung, Softwareentwicklung, Workshop, Erfahrungsbericht

Abstract


RADAR[1] (Research Data Repository) bietet akademischen Einrichtungen und Forschenden eine generische Infrastruktur zur langfristigen Archivierung und Publikation digitaler Forschungsdaten. Das Forschungsdatenrepositorium wird von FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur [2] betrieben.
Die DINI/nestor-AG Forschungsdaten [3] lud im Januar 2019 im Rahmen der Workshop-Reihe "FDM am Standort: von der initialen Idee zum dauerhaften Service" in Kooperation mit dem Projekt UNEKE [4] der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen und dem IT Center der RWTH Aachen [5] zum Workshop "Bedarfserhebungen - Grundlage für passgenaue Infrastrukturen?" ein.
Dort wurde die bedarfsgesteuerte Entwicklung von RADAR während der Projektphase und im Produktivbetrieb vorgestellt. Darüber hinaus wurde über die grundlegenden Funktionalitäten und Dienstmerkmale der Forschungsdateninfrastruktur sowie über Pläne für deren zukünftige Weiterentwicklung informiert.

[1] https//www.radar-service.eu (geprüft: 13.09.2019)
[2] https://www.fiz-karlsruhe.de (geprüft: 13.09.2019)
[3] https://dini.de/ag/dininestor-ag-forschungsdaten/ (geprüft: 13.09.2019)
[4] https://uneke.de (geprüft: 13.09.2019)
[5] http://www.itc.rwth-aachen.de (geprüft: 13.09.2019)

 

 

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Veröffentlicht

2019-10-17

Zitationsvorschlag

Soltau, K., & Strecker, D. (2019). Bedarfsgesteuerte Entwicklung einer Forschungsdateninfrastruktur am Beispiel des generischen Repositoriums RADAR. Bausteine Forschungsdatenmanagement, (2), 68–75. https://doi.org/10.17192/bfdm.2019.2.8162

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Beitrag (Workshop)